Kryptowährungen und web3 sind auf dem Weg in den Mainstream. Im Jahr 2021 lag das Gesamttransaktionsvolumen bereits bei etwa 16 Billionen US-Dollar und damit um fast das Sechsfache höher als 2020, wie aus einer Studie der Blockchain-Datenplattform Chainalysis hervorgeht. Mit inzwischen rund 300 Millionen Krypto-Besitzern und einer immer breiteren Akzeptanz, Kryptowährungen auch zur Bezahlung von Waren und Dienstleistungen zu verwenden, eröffnet sich Banken eine neue Chance, zur Brücke zwischen Fiat- und Krypto-Welt zu werden.
Banken haben dabei enorme Vorteile gegenüber Nicht-Banken-Finanzinstituten (NBFI), da sie direkt in das Clearing- und Abwicklungssystem eingebunden sind. Doch Banken müssen diesen Vorteil auch nutzen und einen kohärenten Ansatz für web3 entwickeln. Von nicht weniger wird abhängen, ob Banken auch in Zukunft ein wettbewerbsfähiges Angebot anbieten können. Im Whitepaper behandeln wir die Fragen, wie Banken mit CBDCs und Stablecoins umgehen sollten und wie sie Mehrwerte für Ihre Kunden schaffen können.